Die MLLV-Studierendengruppe stellt sich vor

An unserem letzten Stammtisch im Dezember haben wir unseren neuen Vorstand der Studierendengruppe München gewählt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im neuen Team!

Lisa Welles

Ausbildung:

Ich studiere seit 2018 in München Grundschullehramt mit Schwerpunkt Schulpsychologie und den Didaktikfächern Mathe, Deutsch und Kunst.

Ich will Lehrerin werden, weil…

… ich Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen will und mit ihnen gemeinsam an ihren eigenen Stärken arbeiten möchte. So kann ich zu einer Basis für ihren weiteren Lebensweg beitragen.

Ich engagiere mich für den MLLV, weil…

…man gemeinsam mehr bewirken kann. 

Die Studierendengruppe München… 
…besteht aus einem sechsköpfigen Vorstandsteam. Gemeinsam organisieren wir Workshops, Seminare, Hospitationen und vieles mehr und sind Ansprechpartner bei allen Themen rund ums Lehramtsstudium. 
Als Studierende im BLLV setzen wir uns gemeinsam für eine Reform der Lehrerbildung ein. Dazu gehören die Forderung nach Verbesserungen der Bedingungen im Staatsexamen und ein flexibles Lehrerbildungsmodell.

 

KONTAKT

mail | muenchen@studierende.bllv.de

1.Vorsitzende 

...studiert seit 2018 Grundschullehramt mit Schwerpunkt Schulpsychologie und den Didaktikfächern Mathe, Deutsch und Kunst.

...studiert Lehramt, weil sie Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeit und ihren Stärken fördern möchte. 

...würde am liebsten am Lehramtsstudium ändern, dass Theorie und Praxis mehr vernetzt wird. 

...liebt an ihrem Studium, dass sie durch das Intensivpraktikum die Möglichkeit hatte ein gesamtes Schuljahr in einer Klasse zu verbringen, außerschulische Aktionen und Fördermaßnahmen umzusetzen und so in das Schulleben integriert war. 

...engagiert sich für den BLLV, weil es unglaublich viel Spaß macht mit so wunderbaren Leuten zusammen zu arbeiten und man gemeinsam mehr bewirken kann.

Hannah Seifert

2. Vorsitzende

...studiert seit 2019 in München Gymnasiallehramt mit der Fächerkombi Deutsch und Geschichte

...studiert Lehramt, weil sie Schülerinnen und Schüler begeistern und sie positiv auf ihrem Lebensweg bestärken möchte

...würde am liebsten am Lehramtsstudium ändern, dass Studierende mehr Praxis erleben dürfen.

...liebt an ihrem Studium, dass sie den ganzen Tag ihre Nase in irgendwelche Bücher stecken kann (und manchmal auch in die Schule).

...engagiert sich für den BLLV, weil man gemeinsam mehr bewegen kann!

Melanie Vetter

3. Vorsitzende

...studiert seit Oktober 2018 Grundschullehramt mit der Fächerkombi Englisch, Deutsch, Mathe, Musik.

...studiert Lehramt, weil sie schon immer gerne anderen geholfen hat und sie selbst die kleinsten Lernerfolge der Kinder motivieren, weiterzumachen und ihnen bei ihrer Entwicklung zu helfen. 

...würde am liebsten am Lehramtsstudium ändern, dass Inklusion im „Regellehramtsstudium“ mehr Bedeutung bekommt, hätte gern vorgesehene Weiterbildungen im Bereich Lernschwächen, körperliche Behinderungen. 

...liebt an ihrem Studium, dass es so viele Praktika gibt, um sich selbst auszuprobieren und herauszufinden, was einem methodisch am besten liegt.

...engagiert sich für den BLLV, weil sie in der Arbeit der SG so aufgeht und ihre kreativen Einfälle und Ideen einbringen kann ohne Angst, dass ihre Stimme nicht gehört wird. 

Verena Voglrieder

1. Beisitzerin

…studiert seit Oktober 2018 an der LMU Grundschullehramt mit der Fächerkombination Englisch, Deutsch-, Mathe- und Sportdidaktik.

…studiert Lehramt, weil sie ihr Au Pair Jahr dazu inspiriert hat, Kinder für das Lernen zu begeistern und sie langfristig positiv zu prägen.

...würde am liebsten am Lehramtsstudium ändern, dass es ein Praxissemester gäbe, damit man sich mit den gesammelten Erfahrungen und seiner Lehrerpersönlichkeit bewusst auseinandersetzen kann. 

...liebt an ihrem Studium, dass es fachlich so vielfältig ist und Möglichkeiten bietet, in der Welt etwas zu verändern.

...engagiert sich für den BLLV, weil sie ihr zukünftiges Arbeitsumfeld gerne aktiv mitgestaltet und ihr die Atmosphäre in der SG auf Anhieb gefallen hat.

Carolin Hennings 

2. Beisitzerin

…studiert seit 2018 in München Grundschullehramt mit der Fächerkombi Englisch, Mathe-/ Deutsch-/Kunstdidaktik

…studiert Lehramt, weil sie in Zukunft gemeinsam mit den Kindern ihre Stärken und Interessen entdecken möchte und sie in ihren Träumen begleiten und unterstützen möchte. 

…würde am liebsten am Lehramtsstudium ändern, dass es mehr Möglichkeiten an Praxisbezügen gibt, um mehr Erfahrungen im Schulalltag sammeln zu können. 

…liebt an ihrem Studium, dass man die Möglichkeit erhält je nach eigenem Interesse in verschiedene spannende Themenbereiche rund um das Lehramt einzutauchen. 

…engagiert sich für den BLLV, weil man hier neue (zukünftige) Lehrkräfte kennen lernen, sich austauschen, gegenseitig unterstützen und gemeinsam etwas bewegen kann.

Mathis Welker

3. Beisitz

...studiert seit 2014 in München, Schulart: Mittelschule, Fächerkombi: Geschichte, Deutsch, Sozialkunde, Sport, Medienpädagogik, Bildung für Nachhaltige Entwicklung

...studiert Lehramt, weil er Kinder und Jugendliche in ihrem Heranwachsen begleiten und sie dabei unterstützen möchte.

...würde am liebsten am Lehramtsstudium ändern, dass es noch flexibler, praxisorientierter und zukunftsorientierter in Bezug auf Nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.

...liebt an seinem Studium, dass es ihm selbst in jeglichen Bereichen weitergebracht hat und auf ihn in seinem Berufswunsch bestärkt hat.

...engagiert sich für den BLLV, weil er aktiv an der Gestaltung des Schul- und Bildungssystems teilhaben möchte und dabei die grundlegenden Positionen des Verbands aus Überzeugung vertreten kann.

 

Katharina Pföß

Studierendenreferentin der SG München

… ist Lehrerin an der Mittelschule Fürstenfeldbruck West.

… ist Lehrerin, weil sie gerne Wissen vermittelt, ständig neue Ideen hat und es ihr Spaß macht, die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zu begleiten.

… liebt an ihrem Job die enge Beziehung zur Klasse und dass jeder Tag mit den Schülerinnen und Schülern anders und nie langweilig ist.

… ist gleichzeitig auch 3. Vorsitzende des Jungen MLLV und damit auch ein Bindeglied zu den Junglehrkräften in München.


Die bayerische Hochschulrechtsreform

Im Oktober wurde ein Eckpunktepapier zur bayerischen Hochschulrechtsreform veröffentlicht, welches inzwischen für viel Kritik gesorgt hat. Doch was hat es damit konkret auf sich? Und wie betrifft es das Lehramtsstudium?

Im geplanten bayerischen Hochschulinnovationsgesetz, welches Teil der Hightech Agenda ist, sollen zwei bestehende Gesetze vereint werden: das Hochschulgesetz und das Hochschulpersonalgesetz. Die letzte Reform fand 2006 statt – eigentlich ist es also höchste Zeit für eine Neuerung und gerade das Lehramtsstudium ist in vielen Bereichen hochgradig reformbedürftig. Können wir in der geplanten Novellierung des Hochschulrechts also eine Chance sehen?

Das bisher vorliegende Eckpunktepapier folgt dem Leitbild der größtmöglichen Freiheit und Eigenverantwortung für die Universitäten. Dies beginnt schon bei dem Rechtsstatus, denn die Hochschulen sind bisher zum Teil Körperschaften des öffentlichen Rechts, aber zum Teil auch staatliche Einrichtungen. Zukünftig könnten sie nur noch die Körperschaft des öffentlichen Rechts annehmen und damit aus der Kontrolle des Staates austreten. Das hätte tiefgreifende Folgen: Universitätspräsidentinnen und -präsidenten könnten freier über Dinge wie das Budget und welche Fächer und Inhalte an der Universität angeboten werden sollen entscheiden.

Schon jetzt ist die Ausbildung von uns Lehramtsstudierenden von der gewählten Universität abhängig. Je nach Uni werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, man erfährt unterschiedlich viel Praxis und es besteht eine unterschiedliche Gewichtung der Kurse.  Trotz der differenten Anforderungen schreiben wir am Ende unseres Studiums eine zentrale Staatsexamensprüfung. Doch wie kann durch die neue Reform Vergleichbarkeit erzielt werden? Und wie wird eine einheitliche, qualitätsvolle Lehrerinnen- und Lehrerbildung ermöglicht? (Lisa Welles)

 

Die größte Gefahr dieser geplanten Reform ist, dass weniger drittmittelstarke Studiengänge und solche, deren Output sich nicht direkt wirtschaftlich messen lässt, ins Hintertreffen geraten. Darunter fallen insbesondere die Geistes- und Sozialwissenschaften - also die Wissenschaften, die das Lehramtsstudium maßgeblich prägen. (Melanie Vetter)

Denn die Qualität von Forschung und Lehre soll vermehrt Output-orientiert gemessen werden. Doch wie genau soll dies in den Geistes- und Sozialwissenschaften geschehen? Darüber gibt das Eckpunktepapier keinen Aufschluss. Außerdem soll das Lehrdeputat, welches bisher fest an eine jede Stelle gekoppelt ist, in ein so genanntes Globaldeputat umgewandelt werden, welches dann intern verteilt wird. Damit geht die Gefahr einher, dass manche Professoren sich komplett aus der Lehre zurückziehen, um sich auf ihre Forschung zu konzentrieren. Die Lehre spielt im Gegensatz zur Forschung und dem neu hinzugefügten Bereich des Transfers im Eckpunktepapier generell eine eher untergeordnete Rolle.

Dabei ist doch gerade die Lehre eine Investition in die Zukunft – sieht so Fortschritt aus? Kriege ich dann Spitzenprofs meines Faches, wegen denen ich vielleicht sogar extra an diese Uni gekommen bin, gar nicht mehr zu Gesicht? Und wer muss das dann auffangen? Die Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass viele für uns wichtige Fachbereiche auf der Strecke bleiben! (Hannah Seifert)

Universitäten, die wie ein Unternehmen aufgestellt sind, Präsidentinnen und Präsidenten mit Verantwortung wie ein Firmenboss. All das bedeutet natürlich mehr Freiheit und Flexibilität – aber zu welchem Preis?

Wie unabhängig können Forschung und Lehre noch sein, wenn sie wirtschaftlich verwertbar sein sollen? (Hannah Seifert)

Professorinnen und Professoren dürften durch die Hochschulrechtsreformvermehrt unternehmerisch tätig werden, eigene Start-Ups gründen und dafür bis zu drei Jahre die Ressourcen der Hochschule – also beispielsweise Räume und Labore - nutzen. An der LMU haben wir jedoch jetzt schon einen Mangel an Raumkapazitäten.

Auf dem Rücken welcher Personen wird das wohl ausgetragen werden - welchen wirtschaftlichen Nutzen hat ein Lehramtsstudium schon für eine unternehmerisch orientierte Universitätsleitung? (Melanie Vetter)

Auch die interne Gouvernance soll durch die Reform zugunsten der individuellen Freiheit der Universitäten abgebaut werden. Eine Gremienstruktur ist also nicht mehr verpflichtend. Hat das den Abbau der demokratischen Mitbestimmung an den Hochschulen zur Folge?

Im Moment bleibe ich nach der Veröffentlichung des Eckpunktepapiers zur Hochschulrechtsreform mit vielen Fragen zurück. Wie kann eine qualitätvolle und vergleichbare Lehrerinnen- und Lehrerbildung gewährleistet werden, wenn der Staat keine Kontrolle mehr über die inhaltliche Ausgestaltung unseres Studiums hat, aber dennoch am Ende des Studiums prüft, ob wir einmal Lehrerin oder Lehrer werden dürfen? (Hannah Seifert)

Der BLLV und die Studierenden im BLLV kämpfen für eine Verankerung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung im neuen Hochschulinnovationsgesetz. Denn wir sind diejenigen, die zukünftig in den Schulen die pädagogische Arbeit gestalten sollen – und dafür brauchen wir die bestmögliche Ausbildung.

Auch wenn ich hierzu viele Bedenken habe und noch viele Fragen offen sind, kann eine Reform auch eine Chance sein. Hier sehe ich die Möglichkeit eine Modernisierung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mit mehr Einheitlichkeit und einer Sicherung der Qualität zu erzielen.  (Lisa Welles)

 

Lisa Welles, 1. Vorsitzende
Hannah Seifert, 2. Vorsitzende
Melanie Vetter, 3. Vorsitzende

Erfahrungen zum 1. Staatsexamen: Let’s talk about stex!

Das erste Staatsexamen – für uns Lehramtsstudierende eine stressige Zeit und große Belastung, die über die berufliche Zukunft entscheidet – sie markiert aber auch das Ende des Studiums, nach dem wir endlich in die Praxis dürfen und unterrichten!

Die Studierenden im BLLV setzen sich für eine Reform des bayerischen Staatsexamens ein – für eine bessere Vorbereitung, mehr Fairness und objektivere Korrekturen. Dafür haben wir auch eine Petition erstellt - 

noch nicht unterschrieben? Dann aber schnell! 

Die Corona-Pandemie verschärfte die ganze Prüfungssituation noch. Über Monate geschlossene Bibliotheken, im März 2020 wurden die Prüfungen auf unbestimmte Dauer ausgesetzt. Zwei Lehramtsstudierende aus der SG München berichten von ihren Erfahrungen. 

 

Daniela Friedrich hat an der LMU Gymnasiallehramt mit den Fächern Englisch, Geschichte, Chemie und darstellendes Spiel studiert und im Herbst 2020 Staatsexamen geschrieben.

März 2020 – nochmal kurz Energie tanken vor der heißen Phase, nach mehreren Semestern ohne richtige Ferien noch mal ein verlängertes Wochenende raus, das brauche ich vor dem Examen! Dachte ich. Denn dann kam der Lockdown und zwang mich dazu, eine Verschnaufpause einzulegen. Rückblickend hat mir das vielleicht sogar recht gutgetan – besser als es ein kurzer Urlaub gekonnt hätte. Ab April wurde ich zunehmend nervös. Lange geschlossene Bibliotheken, Unklarheit wegen der Termine der Examensprüfungen, keine angemessene Lernumgebung. Im Mai dann die Öffnung der Bibliotheken zumindest zur Ausleihe und viele Verlage stellten digitale Exemplare wichtiger Forschungsliteratur zur Verfügung. Meine Einzimmerwohnung mit 20 m2 wurde zum zentralen Schauplatz: Zoommeetings, Lerngruppen (digital) und eigenständige Vorbereitung auf die Prüfungen. Direkt hinter mir saß meist mein Partner im Home-Office. Konzentration war oft Mangelware. 

Neben der Vorbereitung auf das Staatsexamen musste ich auch noch letzte ECTS-Punkte erbringen. Wenige Tage vor der ersten Prüfung hatte ich deshalb nur eine bedingte Zulassung vorliegen. 

Auch die Prüfungen selbst liefen nicht unter optimalen Bedingungen ab: Während den Prüfungen trug ich durchgehend meine Jacke und Ohropax - die Fenster des Prüfungsraumes mussten bei 10°C Außentemperatur durchgehend geöffnet werden, wodurch zwar frische, aber auch recht kalte Luft und Baustellenlärm, der Bauarbeiten direkt unter den Fenstern, in den Prüfungsraum kam. 

Auch nach der letzten Prüfung konnte ich nicht „raus“, aber habe eine längere Zeit der Entschleunigung und Ruhe bevor es mit dem nächsten Abschnitt, dem Referendariat, weiter geht.

Mathis Welker hat an der LMU Mittelschullehramt mit dem Unterrichtsfach Geschichte studiert und im Herbst 2020 Staatsexamen geschrieben.

Inmitten der Prüfungsphase und noch nichts ahnend von der Pandemie und ihren Auswirkungen meldete ich mich im Januar 2020 für das Erste Staatsexamen an – endlich! Ich wollte das Studium nun erfolgreich hinter mich bringen und konnte es kaum erwarten, doch lag der Fokus zunächst auf meiner Zulassungsarbeit, die ich dank der geschlossenen Bibliotheken in Heimarbeit zu Ende schreiben musste. Nun hatte ich wohl noch etwa vier Monate Zeit, mich auf die großen Prüfungen vorzubereiten. Die Bibliotheken waren immer noch geschlossen, viele Bücher blieben mir daher vorerst verwehrt. Zugleich wusste ich auch, dass ich von den Auswirkungen der Pandemie deutlich weniger betroffen bin. Ich war dankbar, versuchte das Beste aus der Situation zu machen und fing schon im Frühsommer an, mich intensiv vorzubereiten. Desto tiefer ich jedoch in die Materie einstieg, desto mehr Druck verspürte ich. Die Stofffülle erschien erdrückend. Umso erleichterter war ich schließlich, als die Bibliotheken der Universität wieder öffneten und ich trotz zeitlicher Beschränkungen Zugang zu Literatur und einem ruhigen Arbeitsplatz hatte.
Rückblickend verfolgte ich eine zielstrebige Herangehensweise mit einem guten, aber häufig angepassten Zeitplan und viel Mut zur Lücke. Zwei bis drei lange Tage blieben mir vor der jeweiligen Prüfung, meine selbst geschriebenen Skripte auswendig zu lernen und zu verstehen. Dabei kamen aber auch Zweifel und Ängste auf: Hatte ich doch zu viel ausgeschlossen und mich auf die falschen Themen konzentriert? Doch ich hatte Glück – es kamen in der Prüfung die für mich richtigen Themen dran. Bestanden hab‘ ich wohl, fast sicher. Darum ging es mir.